Donnerstag, 13. Februar 2014

Hausaufgabe für 17.2

von Metropolis (Regie: Fritz Lang)

Lesen das Gedicht "Die Zeit fährt Auto" von Erich Kästner. Obwohl Kästner den Text in den 20er Jahren geschrieben hat, präsentiert das Gedicht ein kritisches Bild von Technologie und Fortschritt, das sogar heute--fast ein Jahrhundert später!--gilt.

Schauen Sie mal diese Video-Interpretation vom Gedicht. Die Bilder helfen Ihnen bei der Analyse.

Was hat der Text mit unseren Leitfragen zu tun? Was für ein Bild von Technologie und Fortschritt präsentiert das Gedicht?

(Post - 150 Worte; 2 Kommentare dazu schreiben--bis Sonntag um 23:59 Uhr)

11 Kommentare:

  1. Als ich erst Mal diesen Text übersetzt habe, hört dieser Text wie ein Countrylied aus. Deswegen war mein Interpretation verständlicherweise negativ. Aber, ich habe das zwei Mal gelesen, und dann habe ich eine besser Interpretation: es geht um die Fähigkeit und Notwendigkeit der Fortschritt, unsere Welt zu ändern. Ich finde gut für die Gesundheit kleine Dinge des Lebens zu begrüßen, aber die Welt geht immer schneller, und oft vergessen wir die Ausmaß von Technologie im Gegensatz zu der ganzen Welt. Fortschritt hat die Macht, man kleine Dinge zu vergessen zu zwingen, und für mich ist das negativ, aber ich merke, dass diese Macht notwendig ist. Man denkt immer großer, und lässt die leichter, langsammer Ideen (z.B. Gehöfen im Text) hinter, um mit Forschung Schritt zu halten. Es steht im Text (und auch im Titel) auch Beweismittel dieser Macht mit „Die Ziet fährt Auto. Doch kein Mensch kann lenken,“ wobei die Zeit den Fortschritt ist, die man nicht lenken kann. Das heißt, man kann Machtlos gegen die Zeit ist, und nur Fahrgast in sein Auto sein muss.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Du hast recht. Ich fühle, dass es Negativ auch war. Vielleicht der Tonfall war Negativ und die Behauptung war Hilflosigkeit gegen Zeit.

      Löschen
    2. Ich finde, dass deine Idee über die Fähigkeit und Notwendigkeit der Fortschritt sehr gut ist. Vielleicht soll ich das Gedicht wieder betrachten.

      Löschen
    3. Wann die neue Weg vernichtet die alter, viel Leute kann sehen die schlecht, aber wir müssen auch sehen die gut. Wenn wir sind nicht bewegen, wir sind stagnierend und Stagnation ist Sterben.

      Löschen
  2. Die Gedichte spricht viel um übergehend von Zeit. Es fühlt mich, dass die Gedichte ein bisschen Negativ war. Eine Behauptung war, dass alle Dinge, gut oder schlecht, zum Ende kommen werden. Was im Text bezeichnet hat, passiert auch in Naturwissenschaften. Wenn man Naturwissenschaften studiert, weiß man dass, was richtig jetzt vielleicht am Morgen nicht richtig werden ist. Zum Beispiel, es gibt einzige Theorie für wie Gravitation arbeitet heute, aber es hat viele frühen Theorien ersetzt. Man kann die Veränderung in Naturwissenschaften durch Geschichte folgen, und man kann die unterschiedlichen Theorien von alle Sparte der Naturwissenschaften sehen. Ich denke, dass das Auto nicht normal ist. Aber es ist ein Symbol von Zeit, und wie es ist immer Vormarsch. Die Zeit haltet für kein man, und es ist der Zerstörer von alles am Ende. Ich finde, dass die Gedichte nicht über Religion spricht, so ich glaube, dass der Autor fühlt Gott nicht da sein. Es gibt kein übernatürliche Aspekten im Text, außer ewige Zeit.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das stimmt, Josh. Kästner hat nichts über Gott gescreiben. Vielleicht ist Gott irrelevant in das Gedicht.

      Löschen
    2. Vielleicht es ist nicht sehr Negative denken an die Ende? Mit ein Ende kommt ein neue Anfang!

      Löschen
  3. Heute leben wir in einer technischen und schnellen Gesellschaft. Ich glaube, dass fast jemand einen Auto oder ein Computer hat. Aber ist das gut oder schlecht? Ich bin nicht sicher. Ich bin der Meinung, dass das Gedicht „Die Zeit fährt Auto" von Erich Kästner pessimistisch ist. Der Leser kann ein klares Bild von Fortschritt und Technologie sehen, aber dies Bild ist sehr negativ. Zum Beispiel steht es im Text, dass „Was gestern war, geht heute schon in Scherben." Das bedeutet, dass Fortschritt viele Dinge verstören. Vielleicht kann Technologie Meschen unmenschlich machen.

    Ich finde, dass das Gedicht „Die Zeit fährt Auto" von Erich Kästner auch sehr visuell ist. Wenn man dies Gedicht lesen, kann man vielleicht die Prozessen im Kopf sehen. Kästner hat viele gute Verben benuzt. Beispielsweise hat er „wachsen," „lenken" und „kursiert" benuzt.

    AntwortenLöschen
  4. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  5. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  6. Die Gedicht beschreibt durchgehende Bewegung und Verbesserung von Wissenschaft und besonders Technik. Was wir wissen richtig Gestern ist falsch Heute, weil neu Forschung sagt so. Verbesserung in Wissenschaft und Technik ist gut, aber es hat einige schlecht Wirkungen. Technik liefert viel gut Dinge, aber diese Dinge kostet Geld. Diese Dinge kostet mehr und mehr, und wir arbeite schwer für die Geld zu kaufen die neu Tech. Warum? Weil meine Freund/Nachbar/Mitarbeiter habe es! Danach, eine neuer Tech ist zu verkaufen, und wir Arbeit schwerer fur es, und der Kreis Umdrehungen noch einmal. Alles diese Arbeit wir machen zu kaufen Tech wir kann nicht haben zeit fur, weil wir mussen arbeiten für die neue Tech. Dieser ist der Standpunkt auf der Gedicht, nicht Negativität mit Wissenschaft und Technik, aber Negativität mit die Teufelskreis das unsere Bedürfnis fur die neue Tech hat gemacht.

    AntwortenLöschen